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Einleitung |
Um es gleich am Anfang zu sagen - ja, wir haben den Vulkanausbruch mitsamt Aschewolke und Flugplanchaos überstanden; nein - wir mussten keine Nacht am Flughafen verbringen oder uns in eine Schlange von einem Kilometer Länge einreihen. Aufregend war es aber schon - und wir haben uns Sorgen gemacht, und die Eltern zu Hause sicherlich auch.
Unser Rückflug wurde wegen der Sperrung des Luftraums über Europa am Abend vor unserer geplanten Abreise storniert. Nach einem Telefonmarathon gelang es durch die Beharrlichkeit einiger kompetenter Lufthansa-Mitarbeiter am Flughafen O’Hare und im Lufthansa-Stadtbüro Chicago, ein Platzkontingent für uns schon einen Tag später in der Nachtmaschine nach Frankfurt zu „ergattern“. Damit hielt sich die Verspätung doch sehr in Grenzen und wir konnten auch wegen des pünktlichen, ruhigen Fluges unser „Vulkanabenteuer“ als unangenehme aber erträgliche Randerscheinung abhaken.
(Fortsetzung)
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Gruppenfoto der Teilnehmer |
 Gruppenfoto vor der Skyline von Chicago
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Das Programm |
Davor haben wir dreieinhalb Wochen lang viel erlebt und eine tolle Zeit gehabt. Als Höhepunkte kann man sicherlich einmal die Feierlichkeiten rund um das zwanzigjährige Jubiläum der Schulpartnerschaft von Dreieich-Gymnasium und der Oregon High School/Wisconsin bezeichnen. Dass in der Hauptstraße von Oregon in voller Länge deutsche und amerikanische Flaggen wehten, war sehr beeindruckend.
Weiterhin ist die Vorführung zu nennen, die während der „Fine Arts Week“ von vierzehn Teilnehmern der deutschen Gruppe auf die Bühne der High School Aula gebracht und mit viel Beifall bedacht wurde. Frau Preisler hatte mit den Schülern Gesangsnummern und Stücke mit Soloinstrumenten geprobt, dazu gab es Powerpoint-Präsentationen über Langen mitsamt dem Ebbelwoi-Fest.
Schließlich muss auch der Chicago-Tagesausflug erwähnt werden. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir während des „Architectural boat trip“ auf dem Chicago River die Glanzfassade der Wolkenkratzer vom Wasser aus bewundern, wir haben an der „Mercantile Exchange“ das Gewusel und Geschrei der Aktien- händler bestaunt und uns im „Millennium Park“ in den originellen Kunstexponaten gespiegelt.
(Fortsetzung)
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Die Teilnehmer |
Es gäbe noch mehrere Seiten zu füllen über das gesamte Programm - die Schultage, die netten Gastfamilien, die Hauptstadt Madison mit dem Besuch im Capitol und in der Uni, aber am besten fragt ihr die 27 Teilnehmer der Fahrt aus den Jahrgängen 10 und 11 , sie werden sicherlich gerne erzählen. Hier sind sie :
Greta Barth, Ana Basic, Jonas Berger, Vanessa Berghoff, Hanna Bönig, Theresa Breyer, Jennifer Fieres, Vanessa Fieres, Laura Gärtner, Jonas Gebhardt, Nils Heller, Jan Krämer, Christian Krohn, Jan Lennertz, Verena Matyschok, Maximilian Mayer, Madeleine Motzko, Stella Papadileris, Miriam Rohrbeck, Shalin Schweinhardt, Alexander Süss, Mingzhe Sun, Justus Thiel, Murat Ustabasi, Simon von Eiff, Lars Vornhagen, Nadine Wasu.
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Die Organisatoren |
Organisiert und durchgeführt wurde die Fahrt zum zehnten Mal von Holger Windmöller, mit tatkräftiger Hilfe, viel Energie und dem kompletten Musikprogramm zum dritten Mal dabei
Frauke Preisler.
Holger Windmöller, 29.4.2010

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Webteam,
7.5. 2010 |
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