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3-Fächer: Darstellendes Spiel
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Übersicht: DS



Einleitung


Am 16. November waren mit Thomas Sturmfels und Michael Schäfer zwei Schauspieler an der Dreieichschule, die für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 und 12 ihr Stück „Frank’n’Stein“ aufführten.

Der eine, Thomas Sturmfels ist als Lehrer an der DSL bestens bekannt. Der andere, Michael Stein, hat an der DSL 1986 Abitur gemacht (siehe: Stars, Experten und Talente: Michael) und ist jetzt Schauspieler, Stückeschreiber und Afrikareisender.

Grund der Aufführung war, dass die fünf Kurse im Darstellenden Spiel (zwei in der Jahrgangsstufe 11 und drei in der Stufe 12) die Gelegenheit bekommen sollten, Schauspieler live zu sehen und sich mit ihnen vor und nach dem Stück auszutauschen
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3kneipenszene
Pfeil Die schwarze Komödie „Frank’n’Stein“

Die schwarze Komödie „Frank’n’Stein“ von Ken Campbell handelt von Frank und Stein, die sich in der Kneipe treffen, um ein Filmprojekt zu besprechen.

Ob nur für sich selbst oder ob daraus tatsächlich ein Film werden soll, bleibt unklar. Ihre Leidenschaft ist das Thema Frankenstein und sie spielen in der Kneipe die wichtigsten Szenen ihres Films schon mal durch.

Achtzehn Rollen des Stückes „Frank’n’Stein“ haben Michael Schäfer und Thomas Sturmfels unter sich aufgeteilt und das Chaos in Szene gesetzt, und siehe da: Den Schülerinnen und Schülern bot sich ein höchst vergnügliches, teilweise dynamisches Spektakel.


In den verschiedenen Rollen sind sie mal Gute, mal Böse, mal Männer, mal Frauen, mal Monster, mal Freunde, mal Feinde oder spielen die Geliebte.
> Spaß hatten nicht nur die Schauspieler
vor Publikum
> Michael Schäfer vor unseren Schülern in der Sitzmulde der Schule
Fragen und Antworten
Pfeil Fragen und Antworten

Im Anschluss an die Aufführung hatten dann die DS-Kursteilnehmer Gelegenheit mit den Schauspielern ins Gespräch zu kommen.

Wann wurde improvisiert, wann war der Dialog geplant? Oder, wann sind die Schauspieler aus ihrer Rolle gefallen, wann war es ein beabsichtigter Rollenwechsel? Vor allem schauspieltechnische Fragen standen im Vordergrund des Gesprächs.

Steffen Brockmann, Webteam, 12.12.2006