Frau Aurich:
Was waren Ihre schönsten Momente, die sie mit den Darstellern erleben durften?
Es war die Begeisterung für das Stück, dass die Mädchen und Jungen vor und nach den Aufführungen gezeigt haben. Außerdem waren es die Auftritte selbst, die mich immer wieder fast zu Tränen gerührt haben.
Ich habe gesehen, wie gut sich die Nachwuchs- Schauspieler behauptet haben und von da an habe ich realisiert, dass es bald zu Ende sein wird. Das hat mich natürlich - nach dieser schönen Zeit - unheimlich traurig gemacht!
Warum haben Sie gerade das Stück „Ritter Rost geht zur Schule“ gespielt?
Zuhause habe ich die Bände von „Ritter Rost“ als Bücher mit CD und höre die CDs auch immer mit meinen Kindern, zum Beispiel auf langen Autofahrten. Die Bilder, die man sich zur Musik vorstellen kann, sind einfach fantasievoll und grenzenlos.
Außerdem wollten wir mal einen Gegensatz zum eher ernsten Stück „ Knastkinder“ schaffen, das wir letztes Jahr aufgeführt haben!
An dieser Stelle möchte ich Herrn Dr. Leu und seiner Beschallungs AG für ihre tolle Unterstützung danken.
Vivien K und Ana P. (Zuschauer):
Wie ist es dazu gekommen, dass ihr euch heute dieses Stück angesehen habt?
Wir haben es durch Freunde und Geschwister erfahren, die hier auf die Schule gehen. Sie haben uns tolle Sachen darüber erzählt und schließlich sind wir zu dem Entschluss gekommen, das wir es uns heute auch einmal angucken.
Mit was für Erwartungen seid ihr hierher gekommen?
Wir haben uns ein tolles und lustiges Stück gewünscht, bei dem es einem nicht langweilig wird!
So war's dann auch.