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| Swinging Xmas 2007: Interviews > Einführung > Florian > Shekeb > Frau Ihrig > Agnes + Stefan |
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 Wie jedes Jahr unterhalten wir uns mit Besuchern und Mitwirkenden bei Swinging Xmas. Die Schüler überraschten ihr Publikum mit viel Talent und die Musikauswahl kam an. Agnes, eine Interviewpartnerin, hätte zwar gerne mehr Traditionelles gehört, macht aber Konzessionen an den Geschmack der "jungen Generation". Stefan gefiel der diesjährige Rahmen, die Stadthalle besser als die Jahnhalle letztes Jahr. Florian fand, dass jung und alt, schnell und langsam wunderbar zusammenpassten. Shekeb war begeistert von der Atmosphäre im Saal und der professionellen Vorbereitung. Frau M. Ihrig, mitwirkende Musiklehrerin, betreute den Sechser-Chor und die DSL-Band und genoss es, mit ihren Schülern zu üben und dann bei Swinging Xmas aufzutreten. Das Bild oben führt zur Bildershow von Swinging Xmas. |
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| > | Florian | Welche Stücke hast du vorgespielt? Ich sollte eigentlich bei vielen mitspielen, aber dann hatte ich keinen Turn. So habe ich dann nur bei „Where is the Love“, dem letzten Stück „Do They Know It's Christmas“ und natürlich dem Jazz-Chor mitgesungen. Wie lange hat das Einüben der Stücke gedauert? Sagen wir mal: Besonders in der letzten Woche haben wir richtig Gas gegeben. Wie erfolgte die Wahl der Stücke? Da werden Vorschläge von Lehrern gemacht und die Schüler nehmen diese dann einstimmig an ;-) Wie habt ihr euch vor und nach dem Konzert gefühlt? Ich war sehr müde aufgrund des Schulstresses; ich habe jetzt noch neun Arbeiten in den nächsten zwei Wochen. Deshalb habe ich vorm Auftritt noch eine halbe Stunde geschlafen und hätte am liebsten auch währenddessen geschlafen. Wie hat dir das Konzert gefallen? In der ersten Hälfte haben die engagierten kleineren Schüler schön ihre Stücke vorgetragen und später dann auch die etwas älteren. Es war also ein gelungenes Zusammenspiel aus Jung und Alt und aus „Schnell und Langsam“, wie Herr Zotz auch schon sagte. Willst du auch weiterhin auftreten? Ich werde auf jeden Fall auch weiterhin auftreten, auch nach dem Abitur. Ich werde den Lehrern nicht erspart bleiben ;-) Wie bist du zu „Swinging Christmas“ gekommen? Also 2002 hat ein Mädchen zu mir gesagt, dass sie es toll findet, wenn ich singe. So bin ich in den Schulchor eingetreten und da wurde ich nicht mehr herausgelassen. Wie war die Atmosphäre während des Konzertes? Die Atmosphäre war ganz gut. Ich denke wir haben daraus gelernt, dass man in den Pausen vielleicht auch eine Art von Sketchen oder etwas in dieser Richtung einbauen sollte, da diese Umbaupausen doch wohl etwas langatmig für das Publikum waren.
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| > | Shekeb |
 Welche Stücke hast du vorgespielt? Bei den letzten drei Stücken habe ich mitgespielt. Das war das Stück von Ray Charles, „You Make Me Happy“ und mit dem gesamten Ensemble „Do They Know It's Christmas“. Wie lange hat das Einüben der Stücke gedauert? Wir haben praktisch geprobt, seit wir mit dem „High School Musical“ in Romorantin fertig waren. Dabei mussten wir auch ein Stück canceln, weil wir mit dem Stoff nicht rechtzeitig fertig geworden wären. Wie erfolgte die Wahl der Stücke? Wir hatten da eine Sitzung und entschieden uns für Stücke, die zum Thema passen und von denen wir wissen: da lebt das Publikum noch mal auf; da erleben sie „Jazzy Jazz“ ;-) Wie habt ihr euch vor und nach dem Konzert gefühlt? Das war eigentlich ganz gut. Also das Publikum war wieder einmal klasse und der Saal war wieder einmal ausverkauft. Auch die Vorbereitung und die Arbeit war sehr professionell dieses Jahr. So hat mir das Konzert also sehr gut gefallen. Willst du auch weiterhin auftreten? Ich habe jetzt zwei Verträge bekommen von Bigbands. Da werde ich also dann spielen. Ich hoffe aber natürlich, dass ich auch dann noch Zeit haben werde, hier zu spielen. Wie bist du zu „Swinging Christmas“ gekommen? Durch die „Groove Combo“. Ich habe damals in der sechsten Klasse angefangen und habe mir gedacht, das hier ist doch eine tolle Gelegenheit, zu Weihnachten noch mal so ein Konzert zu geben. Wie war die Atmosphäre während des Konzertes? Die Atmosphäre war klasse, das Publikum war auch klasse. Ich denke, auch in den längeren Pausen steigerte sich noch die Spannung. Man hat auch gesehen, dass im Saal eine tolle Stimmung war. |
| > | Frau M. Ihrig |
 Was war Ihre Aufgabe als Leiter? Ich habe den Sechser-Chor betreut und die DSL-Band, die zwei rockige Stücke gespielt hat: „Nothing Else Matters“ und „Snow“. Welche Vorbereitungsarbeit steckt in einem solchen Konzert? Die Probezeit war dieses Jahr eben sehr kurz, weil wir erst nach dem Auftritt in Frankreich mit dem Proben anfangen konnten und auch die Gruppen erst einmal zusammengesetzt werden mussten. Wir hatten dann fünf, sechs Probetermine, aber es hat ja trotzdem alles bestens geklappt. Wie erfolgt die Auswahl der Stücke? Mit dem Fünfer- und Sechser-Chor haben wir ein paar verschiedene Stücke ausprobiert und die Schüler haben sich dann eben für die rockigeren Sachen entschieden. Ursprünglich wollte ich eigentlich noch ein klassisches Weihnachtslied spielen. Die Stücke für die Band waren schon länger bekannt, da wir diese eigentlich schon letztes Jahr vorspielen wollten. Wie waren Sie mit Ihren Schülern zufrieden? Ich war sehr zufrieden mit ihnen. Das hat mir sehr gut gefallen. Die Stücke wurden natürlich auch im Hinblick auf die Solisten ausgewählt, damit diese auch eine Chance bekommen, sich zu präsentieren. Was macht Ihnen an der Leitung eines solchen Projektes Spaß? Ich bin gerne Musiklehrer und es ist generell schön, wenn alle zusammen an einem solchen Konzert mitwirken. Und wenn es gelingt, dann macht das natürlich auch großen Spaß. Der Erfolg ist dann ja auch der Applaus. Ist die Arbeit mit Jüngeren oder Älteren anstrengender? Die Kleinen muss man selbstverständlich mehr beaufsichtigen und unterstützen. Die Großen dagegen bringen auch eigene Ideen mit ein und sind natürlich selbstständiger und daher auch weniger anstrengend. Spaß macht es natürlich mit allen Schülern. Wie ist Ihrer Meinung nach der Abend verlaufen? Ich denke, der Abend hat gezeigt, dass die Dreieichschule auf sehr vielen Ebenen etwas zu bieten hat. Es war mit Sicherheit ein sehr gelungener Abend. |
| > | Agnes und Stefan |
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Alek, Pascal, Webteam, 15.11.2007 |
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