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Patinnen
+ Paten 2008/09

> Hintergründe
> Fragen an Dhana Jung
> Die Patinnen und Paten 2008/09
> Was von Paten erwartet wird
> Fragen an Minh Koi Tran
> Florian S. (ehemaliger Pate) berichtet
> Paten + Klassenzuordnung
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Hintergründe |
Hier stellen wir die Patinnen und Paten der
Jahrgangsstufe 11 des Schuljahres 2008/09 vor. Patinnen
und Paten werden für ein Jahr gewählt und betreuen
in dieser Zeit die Klassen der Jahrgangsstufe 5 in Zusammenarbeit
mit dem/der jeweiligen Klassenlehrer/in.
In den folgenden Interviews geben einige der Paten Einblicke
in ihre Beweggründe sich als Pate zu bewerben, sie sprechen
über
ihre eigenen Erfahrungen als damalige Fünftklässler
und geben manches Geheimnis preis.
Florian, Pate 2006/07, berichtet von dem, was er an schönen Erinnerungen behalten hat und von von seiner tollen Zeit als Pate. Pate oder Patin zu sein ist, so der einhellige Tenor, eine motivierende Sache, die Emotionen freisetzt.
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Fragen und Antworten |
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Dhana Jung, 10b |
Warum bist du Patin geworden?
 Ich bin Patin geworden, weil ich gerne mit Kindern arbeite und ihnen helfen möchte sich hier auf unserer Schule Wohlzufühlen und das sie sich zurechtfinden. Außerdem möchte ich die Erfahrungen, die ich in den letzten 6 Jahren gesammelt habe, mit ihnen teilen und ihnen so die Anfangszeit bzw. die Eingewöhnungsphase erleichtern, indem ich für sie da bin und mich mit ihnen beschäftige.
Was würde “fehlen“, wenn es keine Paten geben würde?
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man sich unsicher auf einer neuen Schule fühlt. Die Paten helfen einem diese Unsicherheit zu überwinden und sind Ansprechpartner in jeder Situation. Sie helfen, dass man sich in der Schule zurechtzufinden. Außerdem sind die Paten auch eine Unterstützung für die Lehrer, nicht nur auf Ausflügen, sondern auch in den SV-Stunden. Auch können die Paten zwischen Lehrer und Schüler vermitteln, falls es Probleme geben sollte.
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Paten |

Unten von rechts:
Adrian Olschok, Katharina Kostka, Kim Gruber, Kevin Schumacher, Daniel Hoffelner.
Mitte von rechts:
Minh Khoi Tran, Sophie Papadileris, Jonas Schuster, Linn Toursel, Nathalie Becker, Kai Thater, Janine Belz.
Oben von rechts:
Daniel Rust, Simon Schäfer, Marco Schubert (Nachrücker), Josephine Rühl, Katharina Hofmann (Nachrückerin), Thorsten von Rönne, Anita Gilic-Kuko, Dhana Jung.
Es fehlen: Manuel Donnermeyer und Ghzal Ayobi
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Infobox |
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Was von Paten/Patinnen
erwartet wird |
 Sie helfen,
den Übergang (Grundschule – Gymnasium) zu erleichtern
(z.B. Führungen der 4.Klässler).
 Sie leisten
ganz wesentliche Hilfsdienste während der ersten Einführungswoche,
aber auch im Schulalltag des 5. Schuljahres (incl. Ausflüge
...).
 Sie sind
unkomplizierte aber kompetente und glaubwürdige Gesprächspartner
der 'Neuen’, deren Fragepotential oft unerschöpflich scheint,
 Sie vermitteln
eine positive Haltung gegenüber Schule und Lernen, festigen
die Zuversicht und wecken die Neugier der jungen Schüler/innen.
 Sie sind
kreativ und bringen ihre Ideen bei der Gestaltung z.B. von Kennenlernaktionen
und der Organisation von Gruppenarbeit ein.
 Sie wissen
Bescheid über die Gremien der Schule (SV u.a.) und verstehen
es, Interesse zu wecken und zum Mittun anzuregen.
 Sie sind
verantwortungsbewusst und entscheidungsfähig, was das zeitliche
Ausmaß ihres Engagements betrifft.
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Von rechts:
Daniel Rust, Simon Schäfer, Marco Schubert (Nachrücker), Josephine Rühl
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Fragen und Antworten |
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Minh Koi Tran |
Warum bist du Pate geworden?
 Ich bin Pate geworden, weil ich die Arbeit mit Kindern liebe. Es macht einfach Spaß den neuen Schülern der Dreieichschule zu helfen und denen Starthilfe zu geben.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es in den ersten Schulwochen ziemlich schwer war sich zurechtzufinden, wenn man nicht die Paten hätte. Sie haben mir die Schule gezeigt, also wo welcher Raum ist, und waren immer bei unseren Ausflügen dabei.
Was würde "fehlen", wenn es keine Paten geben würde?
Es gäbe nicht so viele Ansprechpartner bei bestimmten Problemen (z.B. Funktion des Vertretungsplans). Natürlich gibt es noch die Lehrer, aber diesen können sich nicht um jeden kümmern, da sie zu ihrem Unterricht müssen oder gerade ein anderes Problem haben.
Außerdem würde die Starthilfe fehlen, die Schüler müssen sich in der Schule erst mal zurechtfinden. .
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von rechts:
Katharina Hofmann (Nachrückerin), Thorsten von Rönne, Anita Gilic-Kuko, Dhana Jung.

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Patenzuteilung |
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für das Schuljahr 2008/2009 |
Bei Frau Augustin:
Jonas Schuster (10 a), Linn Toursel (10 e),
Janine Belz (10 e),
Daniel Hoffelner (10 a).
Bei Herrn Dr. Tschorn:
Dhana Jung (10 b), Anita Gilic-Kuko (10 b), Kai Thater (10 b),
Daniel Rust (10 d).
Bei Herrn Dr. Begert:
Kevin Schumacher (10 d), Nathalie Becker (10 a),
Thorsten von Rönne (10 b).
Ghzal Ayobi (10 c, fehlt auf dem Bild),
Bei Herrn Gille:
Sophie Papadileris (10 e), Simon Schäfer (10 a),
Kim Gruber (10 e).
Manuel Donnermeyer (10 e, fehlt auf dem Bild)
Bei Herrn Gunkel:
Adrian Olschok (10 b), Josephine Rühl (10 d), Katharina Kostka (10 a),
Minh Koi Tran (10 b).
Marco Schubert (10 d, fehlt auf dem Bild)
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von rechts:
Adrian Olschok, Katharina Kostka, Kim Gruber, Kevin Schumacher, Daniel Hoffelner.Joshua Sachs, Florian Schneider, Julia Herbert, Christian Juner
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Fragen an einen ehemaligen Paten |
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Florian Schneider |
Wie war dein Jahr als Pate?
Aufregend! Ich habe viel dazu gelernt was den Umgang mit Jüngeren anbelangt. Ich war auf mehreren Ausflügen dabei und habe einige der "Racker" wirklich ins Herz geschlossen.
Als die Paten des Jahrs 05/06 von ihren Erlebnissen und Erfahrungen berichteten, konnte ich mir nur schwer vorstellen, was auf mich zukommen sollte. Doch mittlerweile muss ich sagen, dass es sehr lehrreich und lustig war und ich es immer wieder machen würde.
Ich bereue nichts, aber empfehle es jedem, der mit Kindern gut umgehen kann, Spass und Verantwortung verknüpfen möchte oder einfach mal was neues ausprobieren will.
Immerhin hatte jeder von uns auch mal einen Paten, und deswegen finde ich es schön, dass ich etwas zurückgeben konnte. Und natürlich kam der Spassfaktor nicht zu kurz. An dieser Stelle auch ein dankeschön für die tolle Zusammenarbeit mit Herrn Gunkel.

Was hast du dabei an bleibenden Erinnerungen behalten?
Eigentlich fällt mein Resumée sehr positiv aus. Ich denke gern an diese Augenblicke zurück, in denen ich mich selbst wieder erkenne und die mich an alte Zeiten erinnern.
Ich habe heute noch Kontakt zu den (jetzt nicht mehr) Kleinsten und denke dass das vieldarüber aussagt, ob man alles richtig gemacht oder einen schlechten Eindruck hinterlassen hat.
Ich find's einfach nur cool, die Entwicklung der Jungs und Mädels mit geprägt zu haben.

Findest du, dass man Paten auch z.B. in 7 und 8 einsetzen könnte?
Es wäre zumindest eine Überlegung wert, zumal so vielleicht die Ausgrenzung von Schülern vermieden werden könnte.
Dennoch spreche ich aus eigener Erfahrung, wenn ich sage: Paten hat man ein Leben lang.
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von rechts:
Minh Khoi Tran, Sophie Papadileris, Jonas Schuster, Linn Toursel

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Katrin Aurich, Webteam, Juni 2008 |
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