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Lesetipp:
Skifahrt im März 2010
Sport Übersicht



Zillertalaaarena:
Bericht der Winterfahrt 2010










> Zillertalaaarena
> Zell am Ziller
> Tagebericht einer Schülerin
> Ski- und Snowboardkurs, Rodeln und Karaoke Show
> Hilfsskilehrer
> Erinnerungen? Positiv
Zillertalaaarena




„Zillertalaaarena“
hallte es jeden Morgen laut an der Talstation, wenn der DSL-Trupp sich aufmachte die Zillertaler Berge auf Skiern und Snowboards unsicher zu machen!
Aufgeteilt auf zwei Skiwochen
> 1. Woche: 10a, 10b und 10c;
> 2. Woche: 10d, 10e, 10f  und 10g
kamen insgesamt 170 Schüler und Schülerinnen des 10. Jahrgangs in den Genuss die schöne Bergwelt der Zillertaler Alpen zu bestaunen und eigene Schneeerfahrungen auf dem Ski oder Board zu sammeln. Insgesamt über 150 Pistenkilometer lagen vor uns, da das Skigebiet sich über Gerlos bis nach Königsleiten ausdehnt.


Die gesamte Gruppe

Zell am Ziller

und Gasthof „Kirchenwirt“

Wo aber zum Teufel liegt zunächst einmal Zell am Ziller?
Ca. 550 km von Langen entfernt, im schönen Tirol gelegen, biegt man links in das Zillertal hinein, in welchem sich bekannte Skiorte wie Fügen, Mayrhofen und Hintertux befinden. Genau richtig für uns also, um „bärig“ Spaß im Schnee zu haben und allerlei zu unternehmen.

Haus
Gasthof Kirchenwirt


Unser Gasthof „Kirchenwirt“ befand sich zudem auf dem Dorfplatz mitten im urigen Alpenort Zell am Ziller, so dass wir mittendrin waren und alles wichtige, wie z.B. Skigeschäft, Billa, Bäckerei, Dönerladen, Pizzeria, Disco, in weniger als 1 Gehminute erreichen konnten.
Optimale Bedingungen also um tagsüber beim „Carven“ so richtig durchzustarten und abends zu entspannen!
Tagesbericht einer Schülerin
Vom Montag, 25. Januar

Am Montag, den 25. Januar waren wir wie jeden Tag vormittags Ski fahren in der Zillertal Arena. Meine Gruppe (ich war Anfänger) traf sich bereits früh um halb 9 und wir fuhren mit dem Skibus los. Dann ging es mit der Gondel auf 1.500 m zur Rosenalm und der Skikurs begann.

Ab 12 Uhr war dann für eine Stunde Pause angesagt und wir konnten dort etwas in der Hütte essen. Danach sind wir wieder Ski fahren gegangen. Unsere Gruppe blieb an diesem Tag bis um halb 4 dort.

Als wir wieder in dem Gasthof Kirchenwirt, unserer Unterkunft, ankamen, hatte jeder Zeit für sich. Man konnte duschen gehen, sich fertig machen, raus gehen, einkaufen gehen oder was man wollte.

Dann trafen wir uns um 19:30 Uhr mit allen in einem Raum (in der sogenannten „Tanzbar“). Dort besprachen wir dann den Tag und wichtige Dinge, z.B. die Skigruppenaufteilung oder Informationen über mögliche Freizeitaktivitäten wurden seitens der Lehrer mitgeteilt. Es wurde uns angeboten um 20:30 Kegeln zu gehen, das konnten alle machen, die dazu Lust hatten. Die restlichen Schüler konnten im Haus bleiben und hatten Freizeit.

Um 22:00 Uhr mussten aber alle wieder im Haus sein und konnten sich dort noch eine Stunde lang aufhalten, bis schließlich um 23:00 Uhr jeder auf seinem eigenen Zimmer sein musste. Abends gegen 23:30 kamen dann noch mal die Lehrer, um alles klar zu stellen und danach war Bettruhe.

Ski- und Snowboardkurs ...
... Rodeln und Karaoke Show

Neben dem obligatorischen Ski- und Snowboardkurs tagsüber standen zudem Rodeln auf einer 7km langen Abfahrt, Kegeln und eine Nachtwanderung auf eine urige Alpenhütte auf dem Programm.

Ein weiteres Highlight war zudem die Karaoke Show in der Disco MTS, bei der unsere Skilehrer (z.B. Herr Storck und Herr Hubl) ungeahnte Talente als ELVIS („Love me tender....“) zeigten. Aber auch die Schüler ließen sich nicht lumpen und steuerten großartige Gesangseinlagen bei. Unvergessliche Momente für alle, die diesen Auftritten beiwohnen durften!!! Herzlichen Dank an alle Entertainer!

Hentschl
Herr Hentschl


Weiterhin erwähnenswert sind an dieser Stelle auch die musikalischen Auftritte (mit Akkordeon) unseres Musiklehrers Herrn Hentschl in der 2. Woche, der quasi als „Einheimischer“ nicht nur den Tiroler Dialekt perfekt beherrscht, sondern uns dadurch auch so manches Kommunikationsproblem (z.B. bei Arztbesuchen oder mit dem Gastwirt) ersparte.

Hilfsskilehrer ...
... aus der Jahrgangsstufe 13

Ein besonderes Lob gilt es an dieser Stelle unseren „Hilfsskilehrern“ aus der Klassenstufe 13 auszusprechen (Simone Stock, Katharina Fleischhauer, Laura Tubach, Nadine Galuska, Timo Giesecke, Max Paul, Julian Keles, Christopher Kappes, Florian Merckler und Nina Fischer), die alle einen super Job verrichtet haben!

Skilehrer
Skilehrer


Diese positive Erfahrung hat gezeigt, dass auch bei zukünftigen Fahrten auf internes Schülerpotential zurückgegriffen werden kann.

Erinnerungen?
Positiv

Trotz einiger schmerzhafter Erinnerungen ans Ski- und Snowboardfahren (Grüße an die Verletzten und gute Genesung!) und verlorener Koffer auf der Rückfahrt dürften alle Beteiligten diese Winterfahrt letztlich sehr positiv in Erinnerung behalten.

Lehrerköpfe
Lehrerköpfe

Wir freuen uns schon auf die nächste Fahrt ins Zillertal im März!
In diesem Sinne:  „Zillertalaarena.......!
T. Sorgenfrei, Webteam, 3.2.2010