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Jahre Jubiläum
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Theater-IG

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Dreieichschule
Gymnasium des Kreises Offenbach
Goethestr. 6, 63225 Langen
Tel: 06103-303390
Fax: 06103-3033911
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mit Paul, Adrian, Patrick, Peter |
Seit wann habt ihr für das Theaterstück geprobt?
Adrian:
Wir
proben seit den Winterferien.
Peter:
Die Projektwoche haben
wir ebenfalls dafür genutzt.
Wann und wo probt ihr generell unter der Woche?
Patrick (im Bild links):
Generell proben wir donnerstags um drei Uhr im Musiksaal.
Wie
haben sich die Karten verkauft und wer meint ihr hat sich das Stück
angesehen?
Adrian:
Die Karten haben sich gut verkauft. Natürlich
kamen
unsere Eltern, um sich das Stück anzusehen.
Peter:
Ich denke,
dass sich viele das Stück rein aus Interesse
oder Neugier anguckt haben. Manch sind aber auch weder der geschichtlichen
Hintergründe gekommen.

Warum wirkt ihr in der Theater-IG mit?
Alle(lachend):
Aus Interesse.
Wie der Name schon sagt. "IG" bedeutet schließlich
Interessengemeinschaft. Außerdem macht
es uns allen Spaß, sich in andere Menschen hinein zu versetzen.
Allgemein ist die Gruppe auch toll!
Seit
ihr vor Auftritten nervös?
Paul
(lacht, im Bild rechts mit Adrian, links):
Wir sind eigentlich
immer nervös.
Ab und zu
auch während den Proben oder sogar während des Auftritts.
Keine Nervosität gibt es nicht.

Meint ihr, dass ihr das Publikum zufrieden gestellt habt?
Patrick:
Im Großen und Ganzen denke ich schon. Es ist alles
recht gut verlaufen.
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Cagla Kolcak als Dienstmädchen,
Paul Schulz als
SA-Mann und Artur Miller als
Chauffeur in der Szene "Das Kreidekreuz"
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Veronica Wolf (links) als Mutter, Vanessa
Geller als Tochter und Felix Fischer als Vater
in der Szene "Der Spitzel"
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Patrick Matheisl als Sterbender, Eva
Dietzel als seine Frau und Patrick Körber als Pfarrer in der
Szene "Die Bergpredigt"
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(v. l.): Alexander Gall als junger
Bursche, Artur Miller als Kleinbürger,
Christine Bochenek als Milchhändlerin, Sina Woischwill als 2.
Frau
und Sarah Bartz als 1. Frau in der Szene "Der alte Kämpfer"
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Veronica Wolf als Nachbarin Alexander Gall als
Mann in der Szene "Arbeitsbeschaffung"
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Veronica Wolf als Nachbarin, Alexander Gall als
Mann und Christine
Bochenek als Frau in der Szene "Arbeitsbeschaffung"
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Infobox |
Furcht und Elend des Dritten Reiches ist ein Theaterstück
des deutschen Dramatikers Bertolt
Brecht. In insgesamt 24 Szenen,
denen jeweils ein kurzes Gedicht voraus
geht, wird der Nationalsozialismus dargestellt.
Dadurch, dass es nur aus 24 Impressionen der NS-Zeit besteht, ist es
kein klassisches Drama.
In Anlehnung an Heinrich
Heine wollte Brecht das Stück ursprünglich Deutschland
- Ein Greuelmärchen nennen. Brecht verfasste das Stück
1935 im dänischen Exil;
er stützte sich dabei auf Berichte von Augenzeugensowie
Artikel in Zeitungen.
Einige Szenen daraus wurden am 21.
April 1938 in Paris uraufgeführt.
Das Werk wurde 1938 erstmals
in Prag veröffentlicht.
In Deutschland erschien es erst im Jahr 1957.
Von „ http://de.wikipedia.org/wiki/
Furcht_und_Elend_des_Dritten_Reiches“ |
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mit Sinja und Herrn Görner
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Wie hat Dir /Ihnen das Stück gefallen?
Sinja: Mir hat das Theater gut gefallen, aber einige Szenen habe ich noch
nicht verstanden.
Herr Görner: Ich fand das Theater gut, gelungen und kurzweilig.
Ich fand es sehr interessant die Schüler in einer anderen Rolle zu erleben.
Man konnte gut sehen was die Schüler leisten können.

Warum hast du dir/haben Sie sich das Stück angesehen?
 Sinja
(links):
Ich habe,
seit ich auf der Schule bin, alle Theaterstücke
gesehen und es gefällt mir immer wieder gut.
Herr Görner:
Ich bin aus Interesse und Neugierde gekommen. Außerdem
finde ich, dass es ein interessanter Autor ist.
Was hattest du / hatten Sie erwartet?
Sinja:
Ich hatte ein lustiges Stück
erwartet.
Herr Görner:
Ich hatte einen interessanten Abend erwartet.
Würdest du auch bei der Theater-Ig
mitmachen wollen?
Sinja:
Ja, würde ich. Ich denke es macht bestimmt viel Spaß.
Bist
du / sind Sie mit der schauspielerischen Leistung zufrieden?
Sinja:
Ja, aber
es wurde teilweise zu leise gesprochen.
Herr Görner: Sehr
Hätte
man etwas besser machen können?
Sinja: Man hätte, wie eben schon gesagt,
lauter sprechen sollen.
Herr Görner: Ich finde auch, dass man lauter sprechen
sollte.
Kam der geschichtliche Hintergrund gut rüber, Herr Görner?
Herr Görner: In einem
Satz gesagt: die Zwänge und das System wurden
deutlich.
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Presseecho:
Langener Zeitung vom 5.7.2006
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theater-ig: Mitglieder |
Jahrgang 13:
Stephanie Richter
Jahrgang 12:
Felix Fischer
Stefanie
Kraut
Veronica
Wolf
Jahrgang 11:
Patrick Bareuther
Christine
Bochenek
Alexander
Gall
Dennis
Hochberger
Cagla
Kolczak
Patrick
Körber
Patrick
Matheisl
Anabel
Montoya (Gastschülerin)
Alexander
Ott
Darja
Petrov
Peter
Schams
Adrian
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Jahrgang 10:
Sarah Bartz
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Geller
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Aleksandra
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Eva
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Hanna
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Artur
Miller
Maximilian
Nottscheid
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Woischwill
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Kim,
Katharina, Thomas Sturmfels,
Webteam, 10.7.2006 |
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