Das Buch finde ich inhaltlich sehr gut geschrieben. Die Hauptpersonen und der ganzen Ablaufe des Buches sind sehr interessant dargestellt worden. Die einzelnen dramatischen Szenen im Buch sind geschickt gemacht worden, viele Leute können sich mit den Personen im Buch identifizieren da sie sich oft in der gleichen  Lage fühlen.Ich finde es auch interessant, weil es nicht wie viele andere Bücher mit einem Happy End endet , sondern mit einem traurigen, offenen Ende. Den Charakter von Alan Silverman finde ich besonders vorbildlich, da er für sein Alter ziemlich erwachsen scheint und handelt, ich kann mir gut vorstellen, dass er (die Person Alan ) von vielen Kindern als Held oder Vorbild gesehen wird, das Buch zeigt also den Kindern, das Helfen sehr schön sein kann und das es das Selbstwertgefühl aufbaut, denn jedes Buch will den Lesern etwas vermitteln, das ist dass, was die Leute an den Büchern lieben. Das Buch ist an einigen Stellen traurig und spannend zugleich.
Ich kann jedem das Buch empfehlen zu lesen, es wird sich lohnen 
  Die Geschichte ist sehr schön und ist auch interessant, weil sie in der Kriegszeit spielt. Es wird viel über Juden erzählt. Was mir sehr positiv aufgefallen ist, dass immer ein Auf und Ab besteht, weil nie etwas immer gut läuft, es kann auch mal schief laufen. Man kann sich sehr gut in das Buch hineinversetzen und es hat mich gefreut, dass Alan das Vertrauen von Naomi gewinnen konnte. Myron Levoy hat sogar ein paar Witze in das Buch integriert, dass es nicht so eintönig oder langweilig wirkt. Aber was mir nicht so gefiel, war das, dass das Buch so früh endet, weil man weiß jetzt nicht, ob Alan es schafft wieder mit Naomi zu kommunizieren. Auch die Kapitel in denen von Alan verlangt wird, dass er Naomi hilft, doch er ist erst zwölf Jahre und noch nicht so erwachsen. Doch im Ganzen ist das Buch sehr spannend geschrieben und mir gefällt es sehr gut.

 
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