Das Buch ist an und für sich sehr schön. Es ist sehr real geschrieben. Man kann sich gut in die Kriegszeit und die Geschehen, die im Buch beschrieben sind, hineinversetzen. Manchmal sind aber Handlungen zu schnell ausgeführt worden, so dass man nicht sofort richtig nachvollziehen konnte, was eigentlich passierte. Außerdem ist das Ende so plötzlich. Man hat den Eindruck, dass der Autor urplötzlich keine Lust mehr hatte, das Buch ,richtig´zu Ende zu schreiben und schnell irgendeinen Schluss schrieb. Was mich auch wunderte war, dass die Lehrerin, Mrs. Landly
nach dem  „Schmetterlingsüberfall“ immer noch so nett zu Alan war. Jeder andere Lehrer wäre zu damaliger Zeit viel strenger gewesen. Ansonsten ist es jedenfalls weiter zu empfehlen, weil die Geschichte (wie schon gesagt) sehr real geschrieben ist und man (vielleicht) mehr über den Zweiten Weltkrieg, die Zustände wie die Menschen früher leben mussten u.s.w. , erfährt.
Ich finde die Handlung des Buches gut, weil man auf diese Weise zum Beispiel erfährt, wie sehr Flüchtlinge zu leiden haben, speziell die Kinder, die unter ihrem schweren Schicksal zu leiden haben. Ein weiterer Vorteil ist, dass es zeigt, dass Hilfe anderen gegenüber sehr wichtig ist. Auch der Schreibstiel des Autors ist überzeugend. Das Buch lässt sich leicht und fließend lesen, da er für seinen Text verhältnismäßig einfache Wörter gewählt hat. Allerdings wird das Buch, wenn man es zu lange an einem Stück liest meiner Meinung nach langweilig und man sollte es in vielen kleineren Abständen lesen
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