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Ich habe das Buch gelesen und finde es
sehr interessant. Das Buch ist sehr spannend, da der Autor, Myron Levey,
die dramatische Situation geschickt vorgehoben hat. Die zwei Puppen spielen
in dem Buch, Der gelbe Vogel, eine große Rolle. Es ist faszinierend
zu lesen, wie sich Alan und Naomi allein durch die Puppen, Charlie und
Naomi, miteinander kommunizie-ren können. Naomi ist psychisch krank,
da sie in Frankreich ein schreckliches Erlebnis er-leiden musste. Alan
hilft Naomi, obwohl er sie überhaupt nicht kennt, dieses schlimme
Ereig-nis zu überwinden. Naomi lernt durch Alan wieder Freude und
Spaß am Leben zu haben. Die-se werden gute Freunde. Mir hat dieses
Buch sehr gefallen, da es ein Buch ohne Happyend ist. Ich mag es solche
Bücher zu lesen, da ich mir meine eigenen Gedanken machen kann und
mir selbst ein Ende für dieses Buch ausdenken kann. Dieses Buch ist
sehr zu empfehlen, da es ein sehr dramatisches Jugendbuch ist, welches
zum Mitfühlen anregt. Ich glaube, dass das Ziel des Autoren darin
besteht, ein Buch zu schreiben das die Leser inspiriert. Wenn die Leser
sich nicht mehr von dem Buch losreißen können, ist es meiner
Meinung ein gelungenes Buch. |
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Ich denke, dass das Buch zwar nicht der
Wahrheit entspricht, es aber doch der Realität sehr nahe kommt. Das
alles hätte passiert sein können. Ich finde vor allen Dingen
den Weg, den Alan gehen muss, um zu Naomi durchzudringen ist sehr gut
dargestellt. Es ist, sozusagen, ein steiniger Weg. Wie es auch
in Wirklichkeit wäre. Auch macht er immer wieder Fehler. Das ist gut
so, denn das macht das Buch, wie es ist: Ungewiss, was nun wird. Vor allen
Dingen die Szene, wo Naomi Alan alles erzählt, ist wirklich gut gelungen.
Es ist der wichtigste Be-standteil der Geschichte. Man erfährt nicht
nur, was genau sie durchgemacht hat, sondern nun steht Alan auch endlich
zu ihr und verheimlicht sie nicht mehr vor Shaun. Das Ende ist traurig,
das heißt, man weiß eigentlich, ob es gut geht oder nicht,
aber gerade das ist gut an diesem Buch! Wenn es nun ein Happy End gegeben
hätte, würde man meinen, dass es in dieser Zeit kaum Opfer gegeben
hätte. Und das stimmt nicht. Außerdem wirkt das Buch mit diesem
Ende irgend wie besser. |