Das Buch: “Der gelbe Vogel“, von Myron Levoy, schildert das Flüchtlingsleben eines französischen Mädchen, das seit geraumer Zeit, zusammen mit ihrer Mutter in den USA lebt. Anfangs hatte sie große Schwierigkeiten sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen, doch mit der Zeit, wird sie von Alan, dem Sohn von Mr. Und Mrs. Silverman liebgewonnen.Im Großen und Ganzen hat es mir Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen, da das Thema, um das es sich handelt, einigermaßen interessant ist. Außerdem finde ich, dass das Buch sehr verständlich geschrieben ist und so viel es mir leicht das Buch zu verstehen. Durch das Buch wurde mir ein Einblick in das frühere Leben gewährt. So fiel es mir leichter, mir die frühere Zeit vor Augen zu führen. Außerdem finde ich es gut, dass es in diesem Buch kein „Happy End“ gibt, sondern, dass es ein bisschen dramatisch ausgeht. Aber schade jedoch finde ich, dass das Ende des Buches so abrupt  und unverständlich ausgeht, denn ich würde gerne mehr erfahren, als schließlich geschrieben oder mir geboten wurde. Letztendlich ist es ein empfehlenswertes Buch. 
Ich finde, dass dieses Buch gut ist, da es das Leben eines Mädchens beschreibt, das viel durchmachen musste, im Zweiten Weltkrieg. Menschen, die nicht dabei waren, verstehen es vielleicht nicht, doch ich finde dieses Buch beschreibt sehr gut, wie arm die Menschen damals dran waren, wie sehr sie unter den Deutschen gelitten haben. Das Buch beschreibt auch den Weg wie die Menschen damals geflohen sind, in die Schweiz usw. Das Buch ist außerdem gut beschrieben und man kann sich jede Handlung gut vor-stellen. Auch die Gedanken Alans sind so genau, um sich denken zu können, was er fühlt und was er durchmacht.  Auch werden die Charaktere sehr gut beschrieben. An einigen Stellen kann man sich gut in die Situation des Betroffenen rein versetzen. Es ist sehr gut dargestellt, wie viele Hindernisse Alan und Naomi auf dem Weg ins normale Leben überqueren müssen. Und vor allen Dingen, wie sie sie überqueren. Der gelbe Vogel ist meiner Meinung nach ein interessant geschriebenes Buch, in dem man alles versteht. Ein kleiner Mangel wäre vielleicht daran auszusetzten, dass das Buch kein Happy End besitzt. Es ist sehr traurig am Ende, das finde ich schade. Aber so war damals das Leben. Es gab nicht immer nur Erfolge, sondern auch sehr viele Miss- erfolge. Die musste man einstecken und verkraften. Dies macht das Ende vielleicht nicht wieder zum Happy End, aber das Buch macht es gut. Man kann sich ein wenig in die Lage der Leute damals versetzen. Man weiß jetzt etwas mehr über die Zeit damals. Und damals musste man viele Misserfolge einstecken. Dieses Buch versetzt uns einfach in die Vergangenheit.

 
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