Mir hat das Buch ganz gut gefallen, weil es eine spannende Geschichte ist und es Spaß macht es zu lesen. Der Text ist gut geschrieben und  es ist, wie gesagt auch spannend und dann finde ich es gut, dass dort so viele verschiedene Aspekte und Meinungen eingebracht sind. Außerdem ist das Buch trotz der interessanten Handlung und der spannenden Schreibweise ziemlich lehrreich. Und genau das, diese beiden Aspekte zusammen zu bringen, gefällt mir gut.
Allerdings finde ich das Ende des Buches nicht so gut, weil es so traurig ausgegangen ist und ich finde, dass das Buch erst sehr realistisch geschrieben ist und zum Schluss nicht mehr. z.B., an der Stelle als sich Alan und Joe gekloppt haben, hätte sich Naomi bestimmt nicht daran erinnert, dass ihr Vater abgeholt worden ist, weil ich finde, dass sie das gar nicht so übertragen  haben könnte.
Ich finde an dem Buch gut, wie es aufgebaut ist und wie der Zweite Weltkrieg mit der Judenverfolgung beschrieben ist. Es ist sehr gut dargestellt, wie das Leben der Juden zu dieser Zeit in Amerika war. Wie es in den Problemgebieten in Europa war, wurde nicht ganz so ausführlich beschrieben. Auch sehr gut finde ich den Zusammenhang zwischen Allen, Shaun und Naomi und die Handlungen, die im Verlauf der Geschichte unter ihnen passieren. Ich finde auch, dass dem Autor die Zusammenhänge zwischen den Puppen und Allen und Naomi gut gelungen ist. Er hat die Verständigung ohne die Puppen, nämlich das Ansprechen mit dem richtigen Namen, zum richtigen Zeitpunkt in Folge gebracht. Nicht so gut finde ich, wie oben schon erwähnt, dass so wenig von der Vorgeschichte und der Flucht aus Frankreich nach Amerika beschrieben wurde. Im Ganzen finde ich das Buch recht gut und sehr informationsreich. 

 
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