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Harry
Potter


Kapitel 1 - 4
Kapitel 5 -
8
Wir öffnen:
Kapitel 9 - 12
Kapitel 13 - 17 |
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Duell um Mitternacht
Harry, Ron und Hermine befinden sich auf dem Weg zu
Draco Malfoy, der Harry zu einem Duell um Mitternacht im Pokalzimmer
herausgefordert hat. Auf dem Weg dorthin finden sie Neville Longbottom,
der auf dem Boden schläft.
Bei seiner Rückkehr aus dem Krankenflügel, kennt er das Passwort nicht
und kann den Gryffindor-Turm nicht betreten. Das Duell zwischen Harry
und Draco findet aber nicht statt, denn es erscheint statt Draco der
Hausmeister Filch. Harry weiß nun, dass Malfoy ihn hereinlegen wollte.
Auf dem Bild verlässt Harry gerade die Halle von Gryffindor durch das
Portrait der "Fetten Dame".
Text und Bild: Max Wannemacher |
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Halloween
Drei Eulen kamen in den großen Saal. Eine brachte
Harry den Nimbus 2000. Professor Snape kam ganz entsetzt in den großen
Saal. Der Troll ist ausgebrochen.
Ron und Harry mussten Hermine aus dem Mädchenklo retten. Als sie den
Gang lang liefen, sahen sie auch schon den Troll. Hermine wollte gerade
rausgehen, als der Troll vor ihrer Nase stand. Ron und Harry hexten
und konnten dadurch Hermine retten.
Text und Bild: Lydia Werwitzke
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Quidditch
Es war Anfang November und Harry würde am Samstag sein
erstes Quidditch Spiel spielen: Griffindor gegen Slytherin. Harry war
der Sucher von Slytherin.
Am letzten Tag vor dem Quidditch Spiel hatte Snape Harry das Buch "Quidditch
im Wandel der Zeiten" weggenommen, weil man angeblich Bücher aus der
Bücherei nicht mit nach draußen nehmen darf. Harry wollte es wieder
haben und so ging er am Abend zum Lehrerzimmer. Dort sah er Snape und
Filch. Snape hatte seinen Umhang über sein Knie hochgezogen. Sein Bein
war zerfleischt und blutig. Filch reichte Snape eine Binde. Als Harry
gerade gehen wollte, sah Snape ihn und bevor Snape Griffindor noch mehr
Punkte abziehen konnte, rannte Harry wieder in den Gemeinschaftsraum
der Griffindors.
Am Morgen vor dem Spiel bekam Harry keinen Bissen runter. Dann fing
das Spiel auch schon an. Harry hielt die ganze Zeit Ausschau nach dem
Schnatz. Doch als Harry wieder einmal einem Klatscher auswich, fing
sein Besen an zu trudeln und er flog plötzlich im Zickzack.
Keiner außer Ron, Hermine, Hagrid und Neville merkte, dass Harry über
den Köpfen der Menge seinen Besen nicht mehr unter Kontrolle hatte.
Hermine und Ron vermuteten, dass Snape den Besen verzauberte. Also lief
Hermine langsam zu Snape und zündete den Saum von Snapes Umhang an,
ohne dass jemand davon Notiz nahm. Ein paar Minuten später, hatte Harry
den Schnatz gefangen - er hätte ihn beinahe verschluckt.
So hatte Griffindor 170:60 gewonnen und Lee Jordan brüllte zwanzig Minuten
später immer noch das Ergebnis des Spiels durch das Mikrofon.
Text: Anna Haag, Bild: Jannik Wannemacher
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Der Spiegel
Nerhegeb
Es
war Weihnachten und Harry hatte viele Geschenke bekommen. Als sein schönstes
Geschenk allerdings fand er den Umhang, der unsichtbar machte. Er hing
ihn sich um und war erstaunt, denn als er in den Spiegel schaute, sah
er nur seinen Kopf. Als er sich umdrehte, sah es, dass auf dem Boden
ein Zettel lag. Auf ihm stand geschrieben: "Gebrauche den Umhang klug."
Er verstand sofort was damit gemeint war. Fest entschlossen lief Harry
zur Bibliothek. Er hing sich den Umhang fest um und ging leise in die
verbotene Ecke hinüber. Harry hörte Schritte auf sich zukommen und rannte,
so schnell es ging, weg.
Plötzlich sah er eine Tür. Sie war nur einen Spalt geöffnet und Harry
zwängte sich hindurch. Nichtsahnend liefen die Schritte an ihm vorbei.
Erleichtert drehte er sich um und sah einen großen Spiegel. Auf dem
Rahmen stand: Nerhegeb. Harry schaute verwundert hinein und sah seine
Eltern. Er war glücklich und betrachtete den Spiegel den ganzen Abend
lang.
Am nächsten Abend ging Harry wieder zum Spiegel. Plötzlich hörte er
eine Stimme die ihn fragte, ob er wieder da sei. Es war Prof. Dumbledore.
Der erklärte ihm, wenn der glücklichste Mensch in den Spiegel sehe,
würde er nur sich selbst sehen. Harry dachte darüber nach und verstand
es nicht so richtig. Dumbledore erklärte ihm weiter, dass er nichts
anderes zeigt, als unseren tiefsten und verzweifelsten Herzenswunsch.
Er bat Harry aber nicht mehr in diesen Raum zu gehen. Aufgewühlt lief
Harry zurück in sein Zimmer.
Er dachte noch über vieles nach, doch dann schlief er ein und alles
nahm am nächsten Morgen seinen gewohnten Lauf.
Text und Bild: Rebecca Rippl
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Webteam, 24.08.2002 |
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