
"Je besser wir Diktatur begreifen, umso besser können wir Demokratie gestalten",
war der Titel des Salons, vom 14.September 2015, mit Roland Jahn, dem Chef der Stasiunterlagenbhörde.
Roland Jahn auf der Couch
Jahn, als Behördenleiter einer der Nachfolger des heutigen Bundespräsidenten, ist ehemaliger Bürgerrechtler und war selbst in starkem Maße von der Unterdrückung durch den Staatsapparat der DDR betroffen. Themartisch ging es um die Aufarbeitung der von Stasi-Verbrechen, dem Alltag in der DDR, der "Wiedervereinigung" und wie sich in den letzten 25 Jahren Deutschland verändert hat. Der Salon stand so thematisch auch unter dem Eindruck dieses Jubiläums.
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Novum im 18. Politischen Salon: Er fand komplett in Englisch statt und begrüßte mit dem U.S Generakonsul James W. Herman einen ganz besonderen Gast auf der Couch.

Generalkonsul Herman diskutierte mit uns schwerpunktmäßig über die Präsidentschaftswahl im kommenden November . Der Titel des Salons lautete:
"U.S.A. in the wake of the upcoming presidential elections"
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Für den 19. Politischen Salon konnten wir den renommierten Hochschullehrer und Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Prof. Dr. Peter Bofinger gewinnen.
Thema des Salons: Alternativlose Wirtschaftspolitik?! Keynes neu entdecken
Bofinger: „In meinem Privatleben bin ich ein sehr flexibler Mensch. Als Ökonom ist es aber wichtig, dass man bestimmte Positionen rüberbringt. Die Kompromisse macht die Politik schon selber.”

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